Dienstag, 6. Juni 2017

6. Juni 2017 - Donald, The Twitterking: Um Kopf und Kragen reden ...



Um Kopf und Kragen reden ...

ist schnell passiert und wenn man Glück hat, kann man  am Ende drüber lachen und sich vornehmen, keinen Blödsinn mehr zu reden, zu schreiben ... und überhaupt müssen die Intelligenz-Anfälle nicht immer sprießen,

denn es geht auch mit "Kopf durch die Wand" oder wahlweise ganz ohne diesen einzuschalten manchmal locker und lustig zur Sache.

Nicht so lustig ist der Twitter-König der Welt, der diese beständig in Atem hält -

und jemand hat seine Lügen

in den ersten 100 Regierungstagen aufgelistet -

und kam auf mehrere hundert.

Selber lese ich nur über die schlimmsten Anfälle von Ausfällen in den Zeitungen, denn abonnieren kann man solch einen Trump nicht,

weil es dann permanent klingelt, sobald ein neuer Tweet von He Himself in die Welt gejagt wird,

um sie nachhaltig zu erschrecken, verschrecken -

und wäre dieser nicht ein Narzisst, er hätte sich längst nach Camp David zurückgezogen,

um seinen Rücktritt in 140 Zeichen zu formulieren.

Kann man irgendwo erlernen, wie man die ganze Welt gegen sich aufbringt oder saugt man die Fähigkeit dazu bereits mit spezieller Muttermilch auf,

während der Vater dem Kind permanent auf den Kopf schlägt?

Wurde er als Kind zu wenig oder zu viel geliebt?

Das Ergebnis ist auf jeden Fall verheerend. Wie schön es doch wäre, wenn man diesen Mann einfach ignorieren könnte,

ihm die Hand entziehen, und von Fremdschäm-Attacken einzelner Menschen kann auch keine Rede sein,

wenn der mächtigste Mann der Welt wieder einmal seinen oft gefährlichen Blödsinn verzapft.

Wie konnte es nur so weit kommen? Wie heißen all die Wähler, die diesen Stuss verzapft haben - aber vor allem

ist es natürlich die Republikanische Partei der USA, die sich den Twitter-Fanatiker in ihre Reihen geholt hat.

Man munkelt, man wolle ihn in die Twitter-Entzugsklinik abschieben, und bis der da wieder raus kommt, sind vier Jahre rum ...


Guten Tag, Gruß Silvia




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