Freitag, 24. März 2017

24. März 2017 - Alternative Fakten - Ein neues Hobby von jungen Busfahrgästen ...




Ein neues Hobby von jungen Busfahrgästen

Meist sind diese jungen Menschen im studierfähigen Alter, denn der Trend rührt von den Universitäten her:

War es bis vor ein paar Jahren noch unmöglich, dass man in Bus und Bahn junge Leute dabei beobachten konnte,

wie sie für sehr, sehr alte Menschen bereitwillig ihren Sitzplatz frei machten,

haben sie sich nun zusammen getan,

um für - insbesondere Frauen - zwischen 45 und 55 Jahren

Platz zu machen.

Der Hintergrund wird noch genauer analysiert,

aber man kann jetzt schon sagen, dass dahinter das Bemühen steckt,

diese Frauen bis ins Tiefste zu erschrecken.

Denn bereits die ersten betroffenen Frauen im Alter von siebenundvierzig Jahren haben sich umgehend dazu entschlossen,

einen Arzt Hand anlegen zu lassen, wobei Botox noch das kleinste Mittel der Wahl ist.

Andere, die einen Horror vor jeder Art von Narkose haben, fühlen sich nun von der Welt im Stich gelassen.

Unlängst traf es sogar eine 39jährige, die im Bus den Platz eines etwa 32jährigen Spätstudierenden angeboten bekam. Sie fiel vor lauter Entsetzen

in Ohnmacht, der Notarzt musste gerufen werden - und nur schwer erholt sie sich von diesem Erlebnis.

Ein Glück jedoch ist es für Psychiater und Psychologen,

denn hatten in den letzten Jahren die selbst erkannten Macken und psychischen Defekte nicht mehr in ihre Praxen geführt,

kommen nun viele Frauen, die bei ihnen Hilfe suchen,

weil jemand anderer zu ihnen  freundlich war.

Der erste beteiligte Student hat bereits sein Studium abgebrochen,

nachdem ihm der

Bestseller

"Wie bringe ich Frauen an den Rand der Verzweiflung"

gelungen ist.


Guten Tag, Gruß Silvia


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